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VPN Server Erklärung 2024: Definition, Wichtigkeit und Anbieter

VPN Server helfen beim Aufbau einer schnellen VPN-Verbindung. Was ist ein VPN-Server? Wie funktionieren VPN-Server? Was ist der beste VPN-Server-Anbieter 2023? Hier erhalten Sie Antworten

Was ist ein VPN Server?Ein VPN Server ist das Kernstück eines virtuellen privaten Netzwerks. Er baut eine verschlüsselte Verbindung zwischen Gerät und Internet auf, schützt persönliche Daten und verbirgt die echte IP-Adresse. So genießen Nutzer mehr Anonymität, umgehen Geoblockaden und können Streaming, Gaming oder Surfen im Ausland freier nutzen. Ein free vpn server bietet diese Vorteile kostenlos – praktisch zum Testen der Technik. Wer einen eigenen vpn server einrichten möchte, erhält zudem volle Kontrolle und individuelle Sicherheitseinstellungen.

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  • Tunneling: Leitet den gesamten Datenverkehr durch einen geschützten Tunnel.

  • Verschlüsselung: Sichert Daten mit starker Codierung gegen Angriffe.

  • IP-Maskierung: Verbirgt die echte IP und zeigt nur die Adresse des VPN Servers.


Arten von VPN Servern (Beispiel iTop VPN)

Merkmal Kostenlose Server Kostenpflichtige Server
Preis Gratis Bezahlt
Geschwindigkeit Oft limitiert Hoch
Datenvolumen Begrenzt Unbegrenzt
Standortauswahl Eingeschränkt Weltweit verfügbar
Stabilität Eingeschränkt Hoch
Einsatzgebiet Gelegenheitsnutzung, Testen Streaming, Gaming, regelmäßige Nutzung


iTop VPN kombiniert beide Optionen: Über 11 kostenlose Server für den schnellen Einstieg sowie Premium-Server in Regionen wie Deutschland, USA, UK oder Japan für maximale Sicherheit undPerformance.

Die Wahl des passenden VPN Servers hängt vom Einsatzzweck ab.

Streaming: Ziel-Land auswählen

Wenn Sie Netflix, Disney+ oder andere Plattformen schauen wollen, sollten Sie einen VPN Server im Land des gewünschten Inhalts wählen.

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Gaming: Nähe und niedrige Latenz

Für Online-Spiele ist ein VPN Server in geografischer Nähe entscheidend. Je kürzer die Distanz, desto geringer der Ping und desto stabiler das Spielerlebnis.

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Datenschutz: Keine Logs und Smart Connect

Achten Sie bei VPN Servern darauf, dass sie keine Protokolle speichern. iTop VPN bietet hier die Smart Connect-Funktion, die automatisch den schnellsten und stabilsten Server anhand von Entfernung und aktueller Auslastung auswählt.

iTop VPN stellt Server für Streaming, Gaming und sicheres Surfen bereit – darunter Standorte in Deutschland, den USA, Großbritannien, Japan und Singapur.

Hinweis: Mit iTop VPN richtest du keine eigenen Server ein, sondern stellst eine VPN-Verbindung (vpn windows) zu Anbieternetzwerken her. Die folgenden Schritte zeigen dir, wie das unter Windows, macOS, Linux und im Heimnetz funktioniert.

Windows: VPN einrichten (iTop VPN)

  • Download & Installation
    Lade den iTop-Installer herunter, starte ihn und folge dem Assistenten. Erteile ggf. die Windows-Netzwerkberechtigungen.

  • App starten & einloggen

    Öffne iTop VPN. Melde dich an (oder nutze die vpn kostenlos Version, falls verfügbar).

    Standort wählen
    Klicke auf „Inteligenter Standort“ für die schnellste Verbindung oder wähle manuell ein Land/ einen Server aus der Liste.

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  • Verbinden
    Klicke auf „Verbinden“. Warte, bis der Status „Verbunden“ angezeigt wird.

  • (Optional) Protokoll & Geschwindigkeit feinjustieren
    Öffne Einstellungen → Verbindung/Protokoll und wechsle bei Bedarf zwischen Auto/UDP/TCP (falls angeboten), um Stabilität oder Streaming zu optimieren.

  • Kill Switch & Autostart aktivieren
    Unter Einstellungen → Sicherheit Kill Switch einschalten; unter Allgemein „Mit Windows starten“ und „Auto-Connect“ aktivieren, wenn die Verbindung beim Booten stehen soll.

  • Split Tunneling (falls vorhanden)
    Unter Split Tunneling festlegen, welche Apps immer durch den VPN-Tunnel gehen sollen (oder ausgespart werden).

  • Verbindung prüfen
    Besuche eine IP-Prüfseite (z. B. wieistmeineip.de) – Land/ IP sollten zum gewählten Standort passen.

  • Trennen
    Bei Bedarf auf „Trennen“ klicken.

macOS: VPN einrichten (iTop VPN)

  • Download & Installation
    Ziehe iTop VPN in den Programme-Ordner. Starte die App.

  • Systemberechtigungen erlauben
    Beim ersten Verbinden verlangt macOS die Installation eines VPN-Profils/Netzwerk-Erweiterung – „Zulassen“ und mit Admin-Passwort bestätigen.

  • Standort wählen & verbinden
    In der App Smart Connect oder einen Standort wählen → „Verbinden“.

  • Autostart & Kill Switch
    In Einstellungen Autostart und Kill Switch aktivieren (falls verfügbar).

  • Protokoll/Split Tunneling
    Unter Einstellungen bei Bedarf Protokoll umstellen und App-Ausnahmen definieren (wenn angeboten).

  • Verbindung prüfen
    IP/Standort über eine Prüfdomain prüfen.

  • Trennen
    In der App „Trennen“ anklicken oder das VPN-Profil in der Menüleiste ausschalten.

Linux: VPN einrichten (iTop VPN)

Die konkreten Paketnamen können je nach Distribution variieren.

Variante A – Grafische App (falls bereitgestellt):

  1. Paket laden & installieren
    Lade die passende Datei für deine Distro (z. B. .deb für Debian/Ubuntu, .rpm für Fedora/openSUSE).

  • Debian/Ubuntu: sudo dpkg -i <Dateiname.deb> gefolgt von sudo apt -f install

  • Fedora/openSUSE: sudo rpm -i <Dateiname.rpm> bzw. DNF/Zypper verwenden

  • App starten & anmelden
    Öffne iTop VPN aus dem Menü, melde dich an.

  • Standort wählen → verbinden
    „Smart Connect“ oder Server manuell wählen → Verbinden.

  • (Optional) Autostart/Kill Switch/Split Tunneling
    In den Einstellungen aktivieren, sofern die Linux-App das anbietet.

  • Verbindung testen
    IP/Standort online prüfen.

  • vpn server Linux

    Variante B – System-Netzwerkmanager (falls Konfigdateien verfügbar):

    1. Vom Anbieter bereitgestellte OpenVPN/WireGuard-Konfigdatei herunterladen.

    2. Netzwerk-Einstellungen → VPN → Hinzufügen → Konfiguration importieren.

    3. Zugangsdaten eintragen → Verbinden → IP prüfen.

    Sie können Linux VPN ausprobieren

    Fritz!Box: VPN im Heimnetz nutzen

    Es gibt drei praktikable Wege – wähle den, der zu deiner Hardware/Software passt:

    Weg 1: iTop VPN auf jedem Gerät

    • Einfach & zuverlässig: Installiere iTop VPN auf Windows, macOS, Android, iOS (und Linux, falls App vorhanden).

    • Vorteil: Unabhängige Steuerung pro Gerät; volle Kompatibilität ohne Router-Anpassungen.

    vpn-server einrichten

    Weg 2: VPN-Verbindung am PC/Mac teilen (Internetfreigabe)

    • Windows:

    1. Stelle die VPN-Verbindung mit iTop her.

    2. Systemsteuerung → Netzwerk & Internet → Netzwerkverbindungen.

    3. Rechtsklick auf die VPN-Schnittstelle → Eigenschaften → Freigabe.

    4. „Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die Internetverbindung…“ aktivieren und dein lokales Netzwerk/Hotspot auswählen.

    5. Andere Geräte verbinden sich mit deinem PC-Hotspot bzw. LAN und nutzen die VPN-Leitung.

  • macOS:

    1. VPN mit iTop verbinden.

    2. Systemeinstellungen → Freigaben → Internetfreigabe.

    3. „Verbindung freigeben von: (VPN)“ → „Für Computer über: WLAN/Ethernet“ wählen.

    4. Internetfreigabe aktivieren; Clients verbinden sich mit deinem Mac-Hotspot/LAN.

    Weg 3: Direkte Fritz!Box-Anbindung (nur wenn Konfigs vom Anbieter vorliegen)

    Ob eine direkte Integration klappt, hängt davon ab, ob dein VPN-Anbieter WireGuard/OpenVPN-Konfigurationsdateien für Router anbietet und ob deine Fritz!Box-Firmware (FRITZ!OS, ideal ≥7.50) das unterstützt.

    1. FRITZ!OS aktualisieren (über System → Update).

    2. fritz.box öffnen → Internet → Freigaben → VPN (bei neueren Versionen ggf. VPN (WireGuard)).

    3. „VPN-Verbindung hinzufügen“ → „Mit einem VPN-Anbieter verbinden“ (Bezeichnung kann variieren).

    4. Konfigurationsdatei importieren (.conf für WireGuard oder .ovpn für OpenVPN) bzw. Daten manuell eintragen.

    5. Anwenden und Verbindung starten.

    6. Traffic-Routing prüfen: Falls angeboten, „Gesamten Datenverkehr über VPN“ aktivieren oder nur bestimmte Geräte zuweisen.

    7. Funktion testen (IP-Check von einem im Heimnetz verbundenen Gerät).

    Tipp: Wenn dein Anbieter keine Router-Konfigs liefert, nutze Weg 1 oder setze einen zusätzlichen VPN-Router (z. B. GL.iNet) hinter die Fritz!Box. Dieser wählt sich beim Anbieter ein; ausgewählte Heimgeräte steckst du an diesen VPN-Router.

    • Verbindet nicht / langsam: Anderen Server wählen; Protokoll wechseln (Auto ↔ UDP ↔ TCP); Kill Switch kurz aus/an.

    • Apps erreichen Dienste nicht: Split Tunneling nutzen (App ausnehmen) oder DNS in der App/System auf „Automatisch“ bzw. einen öffentlichen DNS stellen.

    • Streaming blockiert: Server mit Streaming-Label wählen (falls vorhanden) und Browser-Cache leeren.

    • IP ändert sich nicht: Verbindung trennen/neu verbinden; ggf. Firewall/Antivirus kurzzeitig testen; auf IP-Prüfseite neu laden.

    Sind kostenlose VPN Server legal?
    Ja, die Nutzung von VPN Servern ist in den meisten Ländern legal. Einschränkungen gelten nur in einzelnen Regionen mit starker Internetzensur.

    Wo finde ich VPN Server?
    VPN Server gibt es in fast allen Ländern weltweit. Anbieter wie iTop VPN bieten kostenlose und Premium-Server für verschiedene Zwecke an.

    Welcher VPN Server ist der beste?
    Das hängt von Ihrem Ziel ab: Für Streaming eignet sich ein Server im Zielland, für Gaming ein Server in der Nähe, und für Datenschutz ein Server ohne Logs.

    Bietet iTop VPN österreichische Server?
    Ja, iTop VPN stellt auch VPN Server in Österreich bereit – ideal zum Streamen und Surfen ohne Einschränkungen.

    Ein VPN Server ist unverzichtbar, wenn Sie anonym, sicher und ohne Einschränkungen im Internet unterwegs sein möchten.
    Mit iTop VPN profitieren Sie von:

    • vielen kostenlosen Servern,

    • spezialisierten Premium-Servern,

    • Smart Connect für automatische Auswahl,

    • Schutz Ihrer Privatsphäre ohne Logs.

    Laden Sie iTop VPN noch heute herunter und testen Sie kostenlos, ob es Ihre Anforderungen an Sicherheit und Geschwindigkeit erfüllt.


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    Informationen des Autors

    Maximilian Schneider

    Maximilian Schneider

    Maximilian Schneider ist ein erfahrener IT-Spezialist aus Deutschland. Mit einem Abschluss in Informatik und mehr als 10 Jahren Berufserfahrung in der IT-Branche ist er ein Experte für Netzwerkarchitektur, Cybersicherheit und Datenbankmanagement. Maximilian hat an verschiedenen großen IT-Projekten gearbeitet und ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen und innovative Lösungen zu entwickeln. Er ist ein leidenschaftlicher Technologie-Enthusiast und immer auf dem neuesten Stand über die neuesten Entwicklungen in der IT-Welt.